Der „Entzauberer des Liberalismus“

von

Der Marxismus Domenico Losurdos - Über den Zusammenhang seines Denkens (Teil 4)

Domenico Losurdo wies immer wieder auf die Bedeutung seines Buches „Controstoria del liberalismo“ von 2005 hin. Auf Deutsch erschien es 2010 unter dem Titel „Freiheit als Privileg – Eine Gegengeschichte des Liberalismus“. Er nannte es sein wichtigstes Buch, ein Urteil was angesichts der Tatsache, dass er in seinem Leben mehr als 30 Bücher veröffentlichte von einigem Gewicht ist. Die weltweit an seinem Werk Interessierten haben dies ganz offensichtlich ebenso gesehen. Von der „Gegengeschichte des Liberalismus“ liegen Übersetzungen in nicht weniger als 14 Sprachen vor, auch ins Chinesische. 2022 kam als vorerst letzte eine Schwedische hinzu.

In die „Gegengeschichte“ sind zentrale Gedanken aus zuvor veröffentlichten Schriften eingegangen. Zugleich wurde es zur Grundlage für spätere Werke. Es ist ein Schlüsselbuch, ohne dessen Kenntnis man Losurdos Denken nicht vollständig verstehen kann.  

Zu den Vorarbeiten der „Gegengeschichte“ gehören Studien, die in die Phase seiner Beschäftigung mit philosophischen Klassikern, vor allem der deutschen idealistischen Philosophie, fallen. Dazu zählt die 1987 auf Deutsch erschienene Schrift über Immanuel Kant unter dem Titel „Freiheit, Recht und Revolution“ [1] sowie das monumentale Werk „Hegel und das deutsche Erbe. Philosophie und nationale Frage zwischen Revolution und Reaktion“ von 1989, das aus der Dissertationsschrift Losurdos hervorging. Zu nennen ist auch die Auseinandersetzung mit Martin Heidegger in seinem Buch „Die Gemeinschaft, der Tod, das Abendland “ [2], das 1991 auf Italienisch und 1995 auf Deutsch erschien. Zu den Vorarbeiten zählt auch das von Losurdo verfasste Stichwort „Sklaverei“ in der „Europäischen Enzyklopädie zu Philosophie und Sozialwissenschaften“ [3] Und zu nennen ist schließlich der 1991 zusammen mit dem deutschen Philosophen Manfred Buhr herausgegebene Band „Fichte – die Französische Revolution und das Ideal vom ewigen Frieden“ [4]. In all diesen Schriften begegnen dem Leser bereits viele der Beobachtungen und Urteile, die dann in dem Buch „Freiheit als Privileg“ wieder aufgenommen werden.  

Der Zusammenbruch des europäischen Sozialismus, in der DDR auch als „realer Sozialismus“ bezeichnet, die epochale Wende, die sich in dem Zeitraum zwischen dem Mauerfall am 9. November 1989 und der Auflösung der Sowjetunion im Dezember 1991 vollzog, stellte die am Marxismus weiterhin festhaltenden Politiker und Wissenschaftler vor neue, unbekannte Aufgaben. Es galt sowohl das Gewesene zu erklären als auch das vermeintlich siegreiche westliche liberale System, das sich als historisch überlegen darstellt, in seiner historischen Entstehung zu erklären als auch auf seine Tauglichkeit für eine allgemeine Theorie der Emanzipation zu überprüfen. Dieser Aufgabe widmeten sich nur wenige, einer von ihnen war Domenico Losurdo.

In dieser Zeit des Umbruchs waren in den Reihen der verbliebenen Marxisten Ratlosigkeit und Resignation verbreitet. Einstmals große und einflussreiche kommunistische Parteien lösten sich auf oder verwandelten sich quasi über Nacht zu sozialdemokratischen bzw. liberalen Parteien. Marxistische Wissenschaftler, unter ihnen viele, die als Vertreter des Marxismus/Leninismus bis zuletzt ihr dogmatisches Weltverständnis hartnäckig verteidigt hatten, verwarfen von heute auf morgen ihre Überzeugungen. Nicht wenige von ihnen entdeckten für sich den Liberalismus als die einzig vernünftige und der neuen Zeit angepasste Sichtweise. Diese Ideologie galt nun als der „letzte Schrei“, ja sie wurde zur einzig erlaubten Denkrichtung!

Die heute vorherrschende Ideologie von Fortschritt beschreibt nach Losurdo „die heutige Demokratie als das Resultat des Triumphmarsches des Liberalismus, der nach den Bürgerrechten progressiv die politischen Rechte und schließlich die sozialen Rechte geltend gemacht und ausgedehnt hätte.“ [5]    

Angesichts der von ihm bereits in den Jahren vor der Wende entwickelten kritischen Sicht auf den Liberalismus des Westens konnte es nicht überraschen, dass er nicht von dem nun unter Kommunisten und selbst unter Sozialdemokraten verbreiteten Bedürfnis nach Abbitte erfasst wurde. Er diagnostizierte vielmehr einen Selbsthass bei den Unterlegenen: „Unter den vielen Problemen, mit denen die kommunistische Bewegung zu kämpfen hat, ist das des Selbsthasses gewiss nicht das geringste. Reden wir gar nicht von den ehemaligen Führern und Exponenten der ehemaligen KPI (Kommunistische Partei Italiens, A.W.), die zuweilen erklären, sie hätten in vergangenen Zeiten dieser Partei angehört, ohne je Kommunisten gewesen zu sein.“ [6] Über diese Ex-Kommunisten goss Losurdo seinen Spott aus, wenn er sie als jene beschrieb, die „heute das traurige Los beweinen, nicht als Angelsachsen oder Liberale, fern vom heiligen Herzen wahrer Kultur geboren zu sein, lassen wir sie beiseite.“ [7]

Wie diese angeblich ideale liberale Welt aber tatsächlich aussah, zeigte sich bereits unmittelbar nach der Wende. Die einstmals so gefürchtete militärische Supermacht Sowjetunion war noch nicht einmal gänzlich verschwunden, da wagte das westliche, liberale Bündnis bereits wieder einen großen Krieg. Am 16. Januar 1991 begann eine Koalition der Willigen, angeführt von den USA, den sogenannten Zweiten Golfkrieg. Der Irak sah sich dabei der größten Kriegskoalition, die seit dem Zweiten Weltkrieg zustande gekommen war, gegenüber.

Bereits 1993 erschien Losurdos Buch „Democrazia o bonapartismos. Trionfo e decadenza del suffragio universale“ indem er diesen „Kreuzzug gegen den Irak“ [8] unter dem Präsidenten George Bush Senior beschrieb und als Ausdruck eines „Softbonapartismus“ beurteilte. Als das Buch 15 Jahre später, 2008, auf Deutsch unter dem Titel „Demokratie oder Bonapartismus. Triumph und Niedergang des allgemeinen Wahlrechts“ herauskam, konnte Losurdo in seinem Vorwort darin bereits den dritten Golfkrieg kommentieren, nun angeführt vom Sohn George Bushs, von George W. Bush. Allein die Tatsache, dass das Amt des US-Präsidenten, nach dem Interregnum Clintons, nun wieder auf die Dynastie der Bushs übergegangen war, musste zum Nachdenken über das politische System der USA Anlass geben, das doch ansonsten als vorbildlich demokratisch beschrieben wurde. Zu einer solchen, quasi dynastischen Weitergabe des Amtes des Präsidenten wäre es 2017 fasst erneut gekommen. Da sollte nämlich mit Hillary Clinton die Ehefrau eines früheren US-Präsidenten das höchste Amt der USA erhalten.

Der Sieg des Westens im Kalten Krieg bedeutete zugleich auch den Triumph des „historischen Revisionismus“ in der Geschichtsbetrachtung. Nicht alleine nur die Russische Revolution von 1917, sondern auch die französische von 1789 wurden nun als im Widerspruch zum liberalen, scheinbar vernünftigen Gang der Dinge stehend dämonisiert. Die Wiederlegung dieser liberalen Mythen ist Gegenstand des 1996 von Losurdo veröffentlichten Buches „Il revisionismo storico. Problemi e miti“ von 1996. Auf Deutsch erschien es 2007 unter dem Titel „Kampf um die Geschichte. Der historische Revisionismus und seine Mythen“. Zentrale Gedanken daraus haben Eingang in seine später verfassten Werke gefunden, insbesondere in sein Buch „Freiheit als Privileg".

Gleichfalls 1996 veröffentlichte Losurdo in der Zeitschrift „Das Argument“ den Artikel „Marx, Kolumbus und die Oktoberrevolution“ [9]. In ihm finden sich bereits die zentralen Argumente seiner Liberalismuskritik. Die Lektüre des Artikels ist noch heute lohnend, hat er doch hier seine Gedanken auf wenigen Seiten in Kurzform zusammengefasst, Argumente, die später in umfangreichen, oft mehrere hundert Seiten starken Büchern erweitert, vertieft und dabei präzisiert wurden.

Das Attentat auf das New Yorker World Trade Center am 11. September 2001 führte im Westen zur Beschwörung seiner liberalen Werte, die es nun in dem von den USA geführten „Krieg gegen den Terrorismus“ weltweit zu verteidigen galt. Dies war Anlass für den italienischen Historiker und Philosophen, zu fragen, was es mit dem Kampf gegen Terrorismus und Fundamentalismus eigentlich auf sich hat, und ob es nicht auch die westlichen Gesellschaften sind, die gleichfalls eine breite blutige Spur des Terrorismus sowie des Fundamentalismus in der Geschichte hinterlassen haben. Das entsprechende Buch von Losurdo dazu erschien 2007 unter dem Titel „Il linguaggio dell'Impero. Lessico dell'ideologia americana“. Auf Deutsch kam es 2011 als „Die Sprache des Imperiums. Ein historisch-philosophischer Leitfaden“ heraus.

In jenen Jahren erlebte aber auch die Ideologie der Gewaltfreiheit einen neuen Aufschwung. Es entstand ein wahrer Gandhi-Kult und der tibetische Da Lai Lama wurde von gläubigen Anhängern im Westen angehimmelt. Damit verbunden war die Botschaft, dass revolutionäre Gewalt und autoritäre Herrschaft endgültig der Vergangenheit angehörten, Konflikte künftig nur noch friedlich und zivilgesellschaftlich gelöst würden. Wieviel Unterdrückung sich in den angeblich so gewaltfreien Bewegungen aber tatsächlich verbirgt, wies Losurdo in seinem 2010 veröffentlichten Buch „La non-violenza. Una storia fuori da mito“ von 2010 nach. Auf Deutsch erschien es 2015 unter dem Titel „Gewaltlosigkeit. Eine Gegengeschichte".

Eine weitere Vorarbeit zu seinem Liberalismusbuch stellt die mit 96 Seiten relativ kurze aber dennoch wichtige Schrift „Das 20. Jahrhundert begreifen“ dar. In Italien war sie 1998 unter dem Titel „Il pecatto originale del Novocento“ (Die Erbsünde des 20. Jahrhunderts) erschienen. Aber erst 2013 und damit 15 Jahre später erschien sie auch auf Deutsch. Die Vorarbeit wurde demnach in Deutschland erst Jahre nach dem Erscheinen des Hauptwerks bekannt! Hier zeigt sich anschaulich, wie die oft langen Zeiträume, die zwischen der Veröffentlichung der italienischen Ausgaben und den deutschen Übersetzungen lagen, die Rezeption des italienischen Historikers und Philosophen noch heute erschweren.

Mit seinem Buch „Freiheit als Privileg – Eine Gegengeschichte des Liberalismus“ ist für Domenico Losurdo die Kritik der herrschenden Ideologie des Westens im Wesentlichen abgeschlossen. In seinen nach 2010 veröffentlichten Büchern wandte er sich nun, auf dieser Grundlage aufbauend, historisch aktuellen Ereignissen zu, vor allem aber den heutigen Aufgaben einer Linken, die von ihm aufgerufen wird, auf die ideologische Herausforderung des Liberalismus mit einem erneuerten Verständnis von Marxismus zu antworten. Hierzu zählen die Bücher: „La lotta di classe – Une storia politica e filosofica“ von 2013 - auf Deutsch erschien es 2016 unter dem Titel „Der Klassenkampf oder die Wiederkehr des Verdrängten?“. Es folgte 2014 „La sinistra assente – Crisi, societá“ – auf Deutsch 2017 „Wenn die Linke fehlt…Gesellschaft des Spektakels, Krise, Krieg“. Ebenfalls 2016 erschien „Un mondo senza guerre. L'idea di pace dalle promesse alle tragedie del presente – auf Deutsch kam es 2022 unter dem Titel „Eine Welt ohne Krieg – Die Friedensidee von den Verheißungen der Vergangenheit bis zu den Tragödien der Gegenwart“ heraus. Ein Jahr später, 2017, erschien in Italien „Il marxismo occidentale. Come nacque, come mori, come puòrinascere“, das in Deutschland 2021 als „Der westliche Marxismus – Wie er entstand, verschied und auferstehen könnte“ herausgegeben wurde. Aus dem Nachlass des im Juni 2018 verstorbenen Philosophen erschien 2021 schließlich „La questione comunista. Storia e futuro di un’idea“, das im Jahr 2023 unter dem Titel „Kommunismus. Geschichte, Erbe und Zukunft“ [10] auf Deutsch erschien. Es kann als Schlussstein seines Theoriegebäudes angesehen werden.

Allein die Titel der hier genannten Bücher zeigen, dass es sich bei Domenico Losurdo nicht um einen Historiker und Philosophen handelte, der sich in seinen Arbeiten auf rein wissenschaftliche Ausführungen beschränkte. Er nutzte vielmehr sein umfangreiches Wissen, um damit aktuelle politische Fragen aufzugreifen und zu beantworten. Er bezog dabei eindeutig Stellung und ging Streit nicht aus dem Weg, vor allem aber unterbreitete er Vorschläge für ein wirksames Eingreifen der fortschrittlichen Kräfte.

In der Vorbemerkung des Buches „Freiheit als Privileg“ gibt der Autor Auskunft über seine Intention, die er mit der „Gegengeschichte des Liberalismus“ verband. In der italienischen Ausgabe ist dies auch der Titel des Buches, „Controstoria del liberalismo“, in der deutschen Ausgabe hingegen nur der Untertitel: „Nur weil der Autor die Aufmerksamkeit auf Aspekte lenken will, die seines Erachtens weitgehend und zu Unrecht vernachlässigt wurden, spricht er im Titel seines Buches von einer 'Gegengeschichte'. Im Übrigen handelt es sich um eine Geschichte, deren Thema nur präzisiert werden muss: nicht das liberale Denken in seiner abstrakten Reinheit, sondern der Liberalismus, und das heißt die liberale Bewegung und die liberale Gesellschaft in ihrer Konkretheit. Wie bei jeder anderen großen geschichtlichen Bewegung geht es darum, die konzeptionellen Vorstellungen zu untersuchen, aber auch und vor allem die politischen und sozialen Beziehungen, in denen sie sich ausdrückt, und schließlich die mehr oder weniger widersprüchliche Verbindung, die zwischen diesen beiden Dimensionen der gesellschaftlichen Realität besteht.“ [11]

Losurdo gibt bereits am Beginn des Buches, im ersten Satz des ersten Kapitels die gängige Definition dessen wieder was allgemein unter Liberalismus verstanden wird: „Der Liberalismus ist die Denktradition, die ins Zentrum ihrer Beschäftigung die Freiheit des Individuums stellt (…)“ [12] Welche politischen Prinzipien dahinter stehen, erklärt er anschließend mit den Worten des prominenten US-amerikanischen Staatsmanns des frühen 19. Jahrhunderts John C. Calhoun. Doch sogleich macht er darauf aufmerksam, dass Calhoun auch davon spricht, dass die Sklaverei „'ein positives Gut' (sei), auf das die Kultur keinesfalls verzichten könne. Ja, er verurteilt wiederholt die Intoleranz und die Kreuzzugsmentalität, aber nicht, um die Versklavung der Schwarzen oder die erbarmungslose Jagd auf die flüchtigen Sklaven in Frage zu stellen, sondern immer und ausschließlich, um die Abolitionisten zu brandmarken, diese 'blinden Fanatiker', die da behaupten, es sei 'ihre heiligste Pflicht, jegliche Gewalt anzuwenden, um (die Sklaverei) zu beseitigen', also eine legitime und von der Verfassung garantierte Eigentumsform.“ [13]

Damit ist der Tenor der „Gegengeschichte“ gesetzt: Bei der Entstehung und Durchsetzung des liberalen Denkens gingen seine Protagonisten wie selbstverständlich davon aus, dass diese Freiheiten nur für die privilegierten Weißen gelten. Losurdo bezeichnet daher Liberalismus und Sklaverei als „eine merkwürdige Zwillingsgeburt“ [14] Die Frage der Sklaverei und die dahinterstehende rassische Diskriminierung sowie die damit begründete koloniale Unterdrückung ganzer Erdteile, die aktuell als globaler Süden bezeichnet werden, sind bis heute spürbar und bestimmen ganz maßgeblich noch immer die internationale Politik, dies ist das bestimmende Thema der „Gegengeschichte“. Es ist daher nicht übertrieben, wenn man Domenico Losurdo den „Entzauberer des Liberalismus“ nennt.

 

[1] Domenico Losurdo, Immanuel Kant. Freiheit, Recht und Revolution, 1987 Köln

[2] Domenico Losurdo, Die Gemeinschaft, das Abendland. Heidegger und die Kriegsideologie, Stuttgart, 1995

[3] Domenico Losurdo, Stichwort Sklaverei, in: Europäischen Enzyklopädie zu Philosophie und Sozialwissenschaften, Hrsg. Hans Jörg Sandkühler, Hamburg 1990, Band 4 R-Z, S. 298 - 307

[4] Manfred Buch/Domenico Losurdo, Fichte – die Französische Revolution und das Ideal vom ewigen Frieden, Berlin 1991

[5] Domenico Losurdo, Fortschritt, Emanzipation und „Ernst des Negativen“, in. Das Argument, Berlin, Nr. 230, 41. Jahrgang Heft 2/3 1999, S.239

[6] Domenico Losurdo, Flucht aus der Geschichte? Die russische und die chinesische Revolution heute, Essen 2009, S. 10

[7] Ebenda

[8] Domenico Losurdo, Demokratie oder Bonapartismus. Triumph und Niedergang des allgemeinen Wahlrechts, Köln 2008, S. 329

[9] Domenico Losurdo, Marx. Kolumbus und die Oktoberrevolution, in: Das Argument, Berlin, Nr. 214, 38. Jahrgang Heft 2 1996, S. 201 ff.

[10] Domenico Losurdo, Kommunismus. Geschichte, Erbe und Zukunft, Köln 2023

[11] Domenico Losurdo, Freiheit als Privileg. Eine Gegengeschichte des Liberalismus, Köln 2010, S.7 f.

[12] Domenico Losurdo, Freiheit als Privileg, a.a.O., S. 9

[13] Domenico Losurdo, Freiheit als Privileg, a.a.O., S. 10

[14] Domenico Losurdo, Freiheit als Privileg, a.a.O., S. 51

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