Referenten
im MEZ Berlin

Karin Leukefeld

Journalistin

Karin Leukefeld, Jahrgang 1954, studierte Ethnologie, Islam- und Politikwissenschaften und ist ausgebildete Buchhändlerin.

Tätig in der Organisations- und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem beim Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), Die Grünen (Bundespartei) sowie der Informationsstelle El Salvador. Mitarbeiterin eines Abgeordneten im Deutschen Bundestag (PDS), Auswärtiger Ausschuss, Unterausschuss Menschenrechte und Humanitäre Hilfe. Seit dem Jahr 2000 ist sie als freie Korrespondentin im Mittleren Osten tätig und seit 2010 in Damaskus akkreditiert.

Bücher von Karin Leukefeld:

Solange noch ein Weg ist – Die Kurden zwischen Verfolgung und Widerstand
Werkstatt Verlag Göttingen (1996)

Nimm Abschied und werde stark. Helma Al Saadi – Ein Leben zwischen Hamburg und Bagdad
Aufbau Verlag Berlin (2004)

Syrien zwischen Schatten und Licht. Geschichte und Geschichten aus 100 Jahren
Rotpunkt Verlag Zürich, 2016

Flächenbrand. Syrien, Irak, die Arabische Welt und der Islamische Staat
PapyRossa Verlag Köln, 3. Auflage 2017

Veranstaltungen mit Karin Leukefeld

Abendveranstaltung

Referentin: Karin Leukefeld

Uhrzeit: 19:00–21:00

Die Attacke der Hamas auf Israel hat die ungelöste palästinensische Frage erneut auf die Tagesordnung der Weltpolitik gesetzt. Es wird jetzt wieder von der Notwendigkeit einer Zweistaatenlösung oder sogar eines gemeinsamen Staates Israel-Palästina gesprochen.

Abendveranstaltung

Referentin: Karin Leukefeld

Uhrzeit: 19:00–21:00

Sanktionen sind heute zum bevorzugten Instrument der westlichen Welt geworden, um deren Ziele auch ohne den Einsatz unmittelbarer militärischer Gewalt durchzusetzen. Ihre Zerstörungskraft ist aber ähnlich hoch, sie verursachen gleichfalls massenhaft Not, Elend und für viele Menschen den Tod.

Abendveranstaltung

Referentin: Karin Leukefeld

Uhrzeit: 19:00–14:11

Seit fünf Jahren tobt nun schon der brutale Krieg in Syrien. Islamistische Gruppen kämpfen mit Unterstützung aus Saudi-Arabien, Katar und der Türkei stellvertretend für westliche, insbesondere US-amerikanische Interessen. Inzwischen engagieren sich aber auch Frankreich und Deutschland vor Ort und offensichtlich nicht auf der Seite Russlands, der einzigen durch Einladung des syrischen Präsidenten legitimierten militärischen Macht.

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