Referenten
im MEZ Berlin

Andreas Wehr

Jurist, zusammen mit Marianna Schauzu Mitbegründer des Marx-Engels-Zentrums Berlin

Andreas Wehr ist Jurist. Von 1999 bis 2014 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der „Konföderalen Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke“ im Europäischen Parlament. Es ist Autor von Büchern vor allem über die Europäische Union. Zuletzt erschienen von ihm "Europa, was nun? Trump, Brexit, Migration und Eurokrise", "Der kurze griechische Frühling“ und „Die Europäische Union“. Er ist, zusammen mit Marianna Schauzu, Mitbegründer des Marx-Engels-Zentrums Berlin.

Texte von Andreas Wehr unter: www.andreas-wehr.eu

Veranstaltungen mit Andreas Wehr

Abendveranstaltung

Referent: Andreas Wehr

Uhrzeit: 19:00–21:00

Heute diskutieren die Linken kontrovers über die Frage, ob China ein kapitalistisches Land oder eines ist, das sich auf dem Weg zum Sozialismus befindet. Zur Beantwortung dieser Frage sind Losurdos Arbeiten unentbehrlich.  

Seminar

V. Losurdo-Seminar des Marx-Engels-Zentrums Berlin

Uhrzeit: 11:00–16:00

Das Seminar muss leider ausfallen. Wir bitten dafür um Verständnis.

Abendveranstaltung

Referent: Andreas Wehr

Uhrzeit: 19:00–21:00

Der Krieg um die Ukraine folgt dem Konflikt um das zerfallende Jugoslawien – doch diesmal könnte es anders kommen als in den neunziger Jahren.

Seminar

Referenten: Sabine Kebir, Andreas Wehr

Uhrzeit: 11:00–16:00

Am 14. November 2021 wäre der italienische Historiker und Philosoph Domenico Losurdo 80 Jahre alt geworden. Wir ehren ihn am Vortag seines Geburtstags mit einem Seminar, das sich mit seinen Arbeiten zu Hegel beschäftigt und in dem danach gefragt wird, was den Zusammenhang seiner jahrzehntelangen politischen und publizistischen Arbeit darstellt.

Abendveranstaltung

Referent: Andreas Wehr

Uhrzeit: 19:00–21:00

Kaum eine Frage entzweit die Linken gegenwärtig so sehr wie die nach der Identitätspolitik. Dabei ist eigentlich unstrittig, dass der Kampf um Emanzipation nicht allein auf die soziale Frage reduziert werden kann, sondern die Überwindung von Diskriminierungen aus Gründen der Rasse und des Geschlechts einschließen muss. Und doch führt die in den westlichen Ländern vorherrschende Identitätspolitik zu neuen Spaltungen und Ausgrenzungen. Gleichheit und Anerkennung ist mit einer solchen Politik nicht vereinbar.

Seminar

Referenten: Sabine Kebir, Andreas Wehr

Uhrzeit: 11:00–16:00

Aufgrund der geltenden Bestimmungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie muss die Veranstaltung leider ausfallen.

Am 14. November 2020 wäre Domenico Losurdo 79 Jahre alt geworden. Wir ehren ihn an diesem Tag mit einem Seminar, das sich mit zwei Aspekten seiner umfangreichen philosophischen und historischen Arbeiten beschäftigt.

Abendveranstaltung

Referent: Andreas Wehr

Uhrzeit: 19:00–21:00

Die Bundesregierung gibt sich bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie selbst gute Noten. Die Zahl der Infizierten und der mit bzw. an COVID-19 Gestorbenen liegt tatsächlich deutlich niedriger als in vergleichbaren Ländern wie Italien, Spanien, Frankreich, Großbritannien oder den USA. Doch auch in Deutschland offenbarte die Pandemie gravierende Mängel in der herrschenden Politik.

Abendveranstaltung

Referent: Andreas Wehr

Uhrzeit: 19:00–21:00

Bei den Wahlen am 16. Dezember 2019 erlitt die britische Labour-Party eine historische Niederlage. Die nur noch 203 Mandate im 650 Sitze umfassenden Unterhaus bedeuten ihr schlechtestes Ergebnis seit 1935!

Seminar

Uhrzeit: 11:00–16:00

Der im Juni 2018 verstorbene italienische Historiker und Philosoph Domenico Losurdo war einer der kreativsten marxistischen Denker der heutigen Zeit. Er hat sich mit den unterschiedlichsten Themen befasst und ein umfangreiches Werk hinterlassen, das sich die gesellschaftliche Linke erst langsam erschließt. Währenddessen werden posthum weitere Bücher von ihm veröffentlicht.

Seminar

Uhrzeit: 11:00–16:00

Die Europäische Union steckt in einer tiefen Krise. Die Gegensätze unter ihren Mitgliedsländern nehmen zu. Die Eurokrise ist noch immer nicht überwunden: Griechenland leidet weiter unter dem Diktat der EU, und auch Italien versucht sich von dem Brüsseler Sparregime zu befreien.

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