Referent: Andreas Wehr

Das Elend der Identitätspolitik

Abendveranstaltung , 19:00–21:00 Uhr

 

Kaum eine Frage entzweit die Linken gegenwärtig so sehr wie die nach der Identitätspolitik. Dabei ist eigentlich unstrittig, dass der Kampf um Emanzipation nicht allein auf die soziale Frage reduziert werden kann, sondern die Überwindung von Diskriminierungen aus Gründen der Rasse und des Geschlechts einschließen muss. Und doch führt die in den westlichen Ländern vorherrschende Identitätspolitik zu neuen Spaltungen und Ausgrenzungen. Gleichheit und Anerkennung ist mit einer solchen Politik nicht vereinbar.

Zu dieser Thematik erschien am 20. Juni 2021 auf der Online-Plattform Telepolis der Artikel des Referenten „Das Elend der Identitätspolitik“.

Darüber diskutieren wir am Freitag, dem 15. Oktober 2021, um 19.00 Uhr, im MEZ, Spielhagenstraße 13, 10585 Berlin-Charlottenburg, nahe U-Bhf. Bismarckstraße (U2 und U7) und Bus 109.

Kostenbeitrag: 3 Euro

Zum Schutz der Teilnehmer und Referenten vor einer Infektion mit COVID-19 können wir leider nur Besucher zulassen, die nachweislich geimpft oder genesen sind.

Schützt bitte euch und andere, indem ihr die Mundschutzmaske auch im MEZ tragt.

Andreas Wehr

Jurist und Autor. Zusammen mit Marianna Schauzu Mitbegründer des Marx-Engels-Zentrums Berlin

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