Referent: John Catalinotto

Die marxistische Bewegung in den USA – Gibt es neue Perspektiven?

Abendveranstaltung , 19:00–21:00 Uhr

Seit 2008 befindet sich der Weltkapitalismus in einer Sackgasse. Die Arbeiterklasse verarmt. Die Angriffe gegen die Gewerkschaften in den imperialistischen USA nehmen zu. Rassistische Übergriffe der Polizei auf Afroamerikaner haben einen neuen Höhepunkt erreicht.

Unter dem Friedensnobelpreisträger Obama nehmen US-Militäraggressionen gegen und die offene und verdeckte Einmischung in andere Länder mit dem Ziel des Regime Change zu: Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Venezuela, Ukraine…

Kann es unter diesen Bedingungen ein Wiedererwachen des Klassenkampfes in den USA geben? Eröffnen die Bewegungen "Occupy Wall Street" und "Black Lives Matter" neue Hoffnung für die Jugend? Und wie verhalten sich Marxisten dazu?

Zur Diskussion darüber laden wir herzlich ein ins MEZ, Spielhagenstraße 13, 10585 Berlin - Charlottenburg, nahe U-Bhf Bismarckstraße (U2 und U7) und Bus 109

John Catalinotto

Chefredakteur der Wochenzeitung Workers World und Vertreter des International Action Center, New York

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