Referent: Harri Grünberg
Venezuela und Nicaragua im Fadenkreuz des Imperialismus
Abendveranstaltung , 19:00–21:00 Uhr
Der Druck der USA auf Venezuela aber auch auf Nicaragua wird täglich stärker. Der Imperialismus in seiner primitivsten Form ist zurück.
Unter dem Vorwand der Wahrung der Demokratie verfolgt die Regierung in Washington das Ziel, ungehinderten Zugang zu den Rohstoffen Venezuelas zu erhalten. In Nicaragua wollen die USA den Bau eines zweiten Kanals unter chinesischer Führung zwischen dem Atlantik und dem Pazifischen Ozean verhindern. Deutschland und nahezu alle anderen europäischen Staaten folgen der Politik der USA gegenüber beiden Staaten in der bekannten demütigen Haltung.
Was können die anti-imperialistischen Kräfte tun, um diese verhängnisvolle Politik zu durchkreuzen? Wie kann unsere Solidarität mit Venezuela und Nicaragua heute konkret aussehen.
Darüber diskutieren wir am Freitag, 15. März 2018, 19.00 Uhr,
im MEZ, Spielhagenstraße 13, 10585 Berlin-Charlottenburg,
nahe U-Bhf. Bismarckstraße (U2 und U7) und Bus 109.
Kostenbeitrag: 2 Euro