Archiv der Abendveranstaltungen im MEZ

Abendveranstaltung

Uhrzeit: 19:00–21:00

Eine Veranstaltung mit Joachim Oellerich und Hermann Werle am Freitag, dem 27. April 2018, 19 Uhr. Steigende Mieten und die Umwandlung von Mietwohnungen belasten immer mehr Menschen.

Abendveranstaltung

Referent: Jörg Miehe

Uhrzeit: 19:00–21:00

Untersucht werden die Folgen der Auflösung des Normalarbeitsverhältnisses.

Abendveranstaltung

Referentin: Marianna Schauzu

Uhrzeit: 19:00–21:00

Über kein Unkrautvernichtungsmittel wird so erbittert gestritten wie über das Herbizid Glyphosat. Wie gefährlich ist es ?

Abendveranstaltung

Referent: Andreas Wehr

Uhrzeit: 19:00–21:00

Im Mittelpunkt steht der Vorschlag von Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht für eine neue linke Sammlungsbewegung.

Abendveranstaltung

Referent: Ernst Wolf

Uhrzeit: 19:00–21:00

In den Blick genommen werden soll in dem Referat das internationale Finanzsystem, das über Jahrzehnte ein Netz aus Verschuldung und finanzieller Unterjochung geschaffen hat.

Abendveranstaltung

Referentin: Gerlinde Schermer

Uhrzeit: 19:00–21:00

Der Berliner Senat plant, unsere Schulgebäude und Schulgrundstücke einer privatrechtlichen Gesellschaft zu übertragen. Die Bezirke müssen dann die Schulen zurückmieten.

Abendveranstaltung

Referent: Patrick Schreiner

Uhrzeit: 19:00–21:00

Der Bund setzt zu Lasten der Länder eine zentrale Bundesfernstraßengesellschaft durch, zudem sollen kommunale Schulgebäude künftig vom Bund direkt gefördert werden können. Beides öffnet den Weg zu noch mehr Privatisierungen und zu noch mehr Öffentlich-Privaten Partnerschaften.

Abendveranstaltung

Referent: Diether Dehm

Uhrzeit: 19:00–21:00

Sind an der AfD immer nur die anderen schuld? SPD und Grüne mit ihrer Austeritäts-Agenda 2010? Der altdeutsche Untertanengeist vor allem „im Osten“? CDU/CSU mit rechten Parolen? Gilt also nur für uns Linke ein selbstgefälliges „Weiter so!“?

Abendveranstaltung

Referent: Domenico Losurdo

Uhrzeit: 19:00–21:00

Die gegenwärtige Weltlage ist seit Jahrzehnten gekennzeichnet von der Vormachtstellung der USA als imperialistischer Macht. Weil zur Charakteristik des Imperialismus das Streben nach Hegemonie gehört, kann er auch zur kolonialen oder halbkolonialen Unterwerfung von unabhängigen und auch kapitalistisch entwickelten Ländern führen.

Abendveranstaltung

Referentin: Marianna Schauzu

Uhrzeit: 19:00–21:00

China wird für Afrika immer wichtiger. Das Reich der Mitte entwickelt in zahlreichen Ländern des Kontinents die Infrastruktur, es baut Eisenbahnen, Straßen, Brücken und ganze Städte.

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