Positionen
im MEZ Berlin

Positionen von Andreas Wehr

Andreas Wehr ist Autor von Büchern und Artikeln zu Europa, Philosophie und Geschichte sowie zur aktuellen Politik und Mitbegründer des Marx-Engels-Zentrums Berlin.

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Referat, gehalten auf der Bundesausschusssitzung der Partei DIE LINKE am 22.09.2018

DIE LINKE zwischen Mosaik und Klassenkampf – damit haben die heutigen Veranstalter die zwei politischen Pole benannt, um die es auch in meinen Ausführungen gehen soll. Und ich möchte es noch deutlicher formulieren: Mosaik oder Klassenkampf.

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Aus Anlass des Hamburger G 20-Gipfels erschien in der Neuen Zürcher Zeitung ein Kommentar mit der Überschrift „Die Großen spielen Weltregierung“.

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Über das beredte lange Schweigen der Tageszeitung „junge Welt“ zu Ken Jebsen – und die Folgen hieraus.

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Ich möchte mit einer Frage beginnen: Brauchen wir in unserer theoretischen Diskussion einen Neuanfang? Meine Antwort darauf lautet: Natürlich brauchen wir den!

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In der Beilage der Tageszeitung Junge Welt vom 29./30.April/1. Mai 2017 wurde unter der Überschrift „Der Fetisch ῾Identität῾“ ein Artikel des Soziologen Helmut Dahmer veröffentlicht, der es wert ist, kommentiert und kritisiert zu werden.

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Zu den angekündigten Protesten gegen die G20 - Eine Antwort nicht nur auf Lucas Zeise
Am 7./8. Juli 2017 findet der Gipfel der Staats- und Regierungschefs der Gruppe der Zwanzig (G20) in Hamburg statt. Deutschland hat in diesem Jahr den Vorsitz inne und ist daher Gastgeber. Im vergangenen Jahr traf man sich im chinesischen Hangzhou

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Vortrag auf der Landesversammlung der Kommunistischen Plattform Thüringen in der Partei Die Linke am 4. Februar 2017 in Erfurt

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Vor 25 Jahren wurde der Maastricht-Vertrag nach deutschen Vorstellungen beschlossen.

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Zur Wahl von Donald Trump zum 45. US-Präsidenten

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Nicht der befürchtete Grexit, der Austritt Griechenlands aus der Eurozone, sondern der Brexit Großbritanniens ist seit dem 23. Juni 2016 das größte Problem der EU.

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„De Gaulle hatte recht. Das Vereinigte Königreich passt nicht nach Europa. Es kann nicht, ja es darf nicht länger Mitglied eines geeinten Europas sein« So beginnt ein Kommentar in der österreichischen außenpolitischen Zeitschrift International vom Frühjahr 2016.

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Am 4. September 2015 erlaubte Bundeskanzlerin Angela Merkel Zehntausenden Flüchtlingen, die zuvor auf dem Budapester Hauptbahnhof gestrandet waren, in die Bundesrepublik zu kommen.

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