Positionen

Hier finden Sie Veröffentlichungen der Gründer des Marx-Engels-Zentrums zu aktuellen Themen.

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Rezension des Buches von Domenico Losurdo „Eine Welt ohne Krieg - Die Friedensidee von den Verheißungen der Vergangenheit bis zu den Tragödien der Gegenwart", PapyRossa-Verlag, Köln 2022, ISBN 978-3-89438-790-7, 462 Seiten, 28,- Euro. Die Zahlen in Klammern im Text geben die Seite des Zitats an.

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Seit einigen Monaten beherrscht der Komiker Selenskyj die Schlagzeilen. Von westlichen Medien wird er unter anderem als „Public Entertainer“, „Held der Freiheit“ und „Der Unbeugsame“ gefeiert. Seine von Politikern in aller Welt gelobte „atemberaubende Widerstandsfähigkeit“ hat ihn zum „Kriegsherrn“ und „Retter der Demokratie“ gemacht.

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In der Ausgabe vom 29. Juli 2022 konnte man in „Unsere Zeit - UZ", Zeitung der DKP lesen: „Am Donnerstag vergangener Woche griffen Polizeikräfte Mitglieder und Aktivistinnen der Kommunistischen Partei Venezuelas (PCV) an, die sich an einer Demonstration der Arbeitenden in Caracas gegen die Lohnsenkungspolitik der sozialdemokratischen PSUV-Regierung beteiligt hatten. (…)“

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Der Historiker und Philosoph Domenico Losurdo gilt als einer der bedeutendsten und zugleich produktivsten marxistischen Theoretiker der Gegenwart. Er veröffentlichte nicht weniger als 32 Bücher. Und es gibt weitere unveröffentlichte Manuskripte. Seine Bibliografie weist 200 Essays und Artikel auf. Darüber hinaus verfasste er Beiträge für 31 Bücher anderer Autoren.

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Die Sitzung des Europäischen Rats am 23. Juni 2022 sollte eigentlich ein „Festtag“ für die EU werden. Mit Moldawien und der Ukraine verlieh man gleich zwei Ländern den Kandidatenstatus, von denen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagt, dass sie fest zur Europäischen Familie gehören – ein Wort, das viel über die EU selbst aussagt, wird doch damit ein Land wie die Ukraine, das von Korruption zerfressen ist, jegliche Opposition unterdrückt und kritische Medien verbietet, als „hervorragend zur Union passend“ beschrieben.

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Rezension des Buches von Ulrich Heyden „Der längste Krieg in Europa seit 1945 – Augenzeugenberichte aus dem Donbass“

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Bundeskanzler Scholz verlangt von Serbien, sich den Sanktionen gegen Russland anzuschließen. Doch Belgrads Freundschaft mit Moskau beruht auf den schlechten Erfahrungen mit dem Vorgehen des Westens im Jugoslawienkrieg.

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Der Krieg in der Ukraine war gerade einen Tag alt, da wusste die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ), der Jugendverband der DKP, bereits über seine Ursachen Bescheid.

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In einer Grundsatzrede hat Wladimir Putin am 21. Februar 2022 die russische Position im Konflikt mit der Ukraine erläutert und anschließend die Republiken in Donezk und Lugansk anerkannt. Dabei ging er auch auf die Geschichte Russlands bzw. der Sowjetunion und hier insbesondere auf die revolutionären Ereignisse von 1917/18 ein, die u. a. zur Entstehung der Ukraine führten.

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Der Krieg um die Ukraine folgt dem Konflikt um das zerfallende Jugoslawien – doch diesmal könnte es anders kommen als in den neunziger Jahren.

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Für die herrschenden Medienmacher und Politiker ist klar, was man unter Kommunismus zu verstehen hat: Den gab es knapp vierzig Jahre in der DDR. Er bedeutete Mangelwirtschaft, Mauer und Tristesse.

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