Archiv der Abendveranstaltungen im MEZ

Abendveranstaltung

Referent: George Pumphrey

Uhrzeit: 19:00–21:00

Am 25. April 1975 endete der Krieg in Vietnam mit dem Sieg des Volkes über die US-amerikanischen Aggressoren und über das von ihnen ausgehaltene Saigoner Regime.

Wenig bekannt ist, dass sich in diesem Krieg über 500.000 junge US-Bürger der Wehrpflicht widersetzten. Die Zahl der US Soldaten, die desertierten oder sich unerlaubt von der Armee entfernten wird auf über 420.000 geschätzt.

Abendveranstaltung

Referent: Enrico Mönke

Uhrzeit: 19:00–21:00

Der Einfluss der klassischen Ökonomen Smith und Ricardo auf Marx ist bekannt. Weniger bekannt ist die Bedeutung des französischen Arztes und Ökonomen François Quesnay (1694-1774) für die Marxsche Kritik der politischen Ökonomie.

Abendveranstaltung

Referentin: Sabine Kebir

Uhrzeit: 19:00–21:00

Der „Arabische Frühling“ sei gescheitert und aus regionalen Bürgerkriegen sei ein Flächenbrand der gesamten Region geworden – dieses Bild vermitteln uns die Medien.

Tatsächlich hat sich aber die Revolution in Tunesien, die gegen den Willen des Westens begann, durchaus positiv entwickelt und auch die Bilanz Ägyptens fällt nicht eindeutig negativ aus.

Abendveranstaltung

Referent: Thomas Kuczynski

Uhrzeit: 19:00–21:00

Wer das Marx’sche ökonomische Denken in seiner ganzen Breite und Tiefe begreifen will, muss das Kapital studieren, zumindest dessen ersten Band, das einzige von Karl Marx selbst veröffentlichte Buch auf ökonomischem Gebiet. Sich seinen Inhalt zu erarbeiten, erfordert viel Zeit, Mühe und Geduld.

Abendveranstaltung

Referent: Richard Corell

Uhrzeit: 19:00–21:00

Vor hundert Jahren, im Mai 1915 verfasste Karl Liebknecht, damals noch Reichstagsabgeordneter der SPD, für die Gruppe „Internationale“ den Aufruf „Der Hauptfeind steht im eigenen Land“. Das Flugblatt wurde massenhaft verteilt und markiert einen bedeutenden Schritt im Widerstand der deutschen Arbeiterbewegung gegen den großen „Krieg der weißen Männer“.

Abendveranstaltung

Referentin: Monika Merk

Uhrzeit: 19:00–21:00

Filmvorführung und Diskussion.

Der Film von Ulrich Heyden und Marco Benson geht anhand von Interviews und Videoaufnahmen den Geschehnissen in Odessa vom 2. Mai 2014 nach.

Abendveranstaltung

Referent: John Catalinotto

Uhrzeit: 19:00–21:00

Seit 2008 befindet sich der Weltkapitalismus in einer Sackgasse. Die Arbeiterklasse verarmt. Die Angriffe gegen die Gewerkschaften in den imperialistischen USA nehmen zu. Rassistische Übergriffe der Polizei auf Afroamerikaner haben einen neuen Höhepunkt erreicht.

Abendveranstaltung

Referent: Andreas Wehr

Uhrzeit: 19:00–21:00

Seit fünf Jahren werden Banken und Länder gerettet. Politiker schaffen immer neue Rettungsfonds, während mitten in Europa Menschen wieder für Hungerlöhne arbeiten. Es wird gerettet, nur keine Rettung ist in Sicht. Der Film „Wer Rettet Wen“ zeigt, wer dabei wirklich gerettet wird: Nie ging es um die Rettung der Griechen, nie um die der Spanier oder Portugiesen. Stets geht es nur um das Wohl der Hauptverdiener an diesen Krisen.

Abendveranstaltung

Uhrzeit: 19:00–21:00

Rückblickend über 40 Jahre die Beziehungen der Geschlechter nachzuzeichnen provoziert die Frage: Hat es Veränderungen gegeben – uns wenn ja welche?

Abendveranstaltung

Referent: Werner Fischer

Uhrzeit: 19:00–21:00

Auf die Frage, wie konnte es zu den verheerenden Niederlagen der Sowjetunion nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht am 22. Juni 1941 mit millionenfachen Verlusten an Menschenleben und Material kommen, gibt es diametral auseinandergehende Antworten.

Der Newsletter des MEZ Berlin

Der MEZ-Newsletter wird, mit Ausnahme der Sommerpause, monatlich über den Newsletter-Anbieter Rapidmail versandt. Wir informieren Sie darin über die im MEZ stattfindenden Veranstaltungen sowie über das Erscheinen von Publikationen.