Archiv der Veranstaltungen im MEZ

Abendveranstaltung

Referent: Michael Roeder

Uhrzeit: 19:00–21:00

Die Ereignisse zwischen Januar 1933 und Juni 1934 in der damaligen Wallstraße, der heutigen Zillestraße, sind Gegenstand des von Hans Schwalm unter dem Namen Jan Petersen 1934 verfassten Romans.

Abendveranstaltung

Referent: Herbert Graf

Uhrzeit: 19:00–21:00

Professor Dr. Herbert Graf wurde 1930 als Sohn eines Dachdeckers in der Magdeburger Börde geboren. Er nutzte die neuen Bildungsmöglichkeiten in der SBZ und der frühen DDR und wurde schon 1954, als ganz junger Mann, Mitarbeiter im Büro Walter Ulbrichts und blieb es bis zu dessen Sturz 1971.

Abendveranstaltung

Referenten: Pierre Lévy, Gerd Wiegel

Uhrzeit: 19:00–21:00

Nach den Kommunalwalen in Frankreich schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Mit mehr als tausend Mandaten hat die extreme Rechte in der französischen Wahllandschaft Wurzeln geschlagen. Und dieser Sieg ging nicht auf Kosten der 'republikanischen Rechten', sondern trifft die Sozialistische Partei."

Abendveranstaltung

Referent: Erasmus Schöfer

Uhrzeit: 19:00–21:00

Der 1931 geborene Schriftsteller Erasmus Schöfer hat mit seinem 2000 Seiten umfassendem vierbändigem Romanwerk Die Kinder des Sisyfos eine großartige Geschichte der Kämpfe um Demokratie in der Bundesrepublik zwischen 1968 und 1989 geschrieben, die sich mit Peter Weiss` Ästhetik des Widerstands messen lassen kann.

Abendveranstaltung

Uhrzeit: 19:00–21:00

Auch 100 Jahre nach Beginn des 1. Weltkriegs wird weiter über dessen Ursachen diskutiert.

Abendveranstaltung

Referent: Ekkehard Lieberam

Uhrzeit: 19:00–21:00

Zur Situation der Linkspartei nach ihrem Parteitag vom 09. - 11.Mai 2014

Abendveranstaltung

Referentin: Helga Katschmann

Uhrzeit: 19:00–21:00

Der Autor, vor allem bekannt durch seine „Reportage unter dem Strang geschrieben“, reist vom 29.Juni bis 1. Juli 1934 illegal nach München. Nach der „Nacht der langen Messer“ will er selbst sehen, welche Wirkung dieser Putsch auf die Menschen im faschistischen Deutschland hat.

Seminar

Uhrzeit: 10:00–16:00

Für jede Strategie der gesellschaftlichen Veränderung sind die Gewerkschaften von zentraler Bedeutung. Doch wie ist ihre gegenwärtige Entwicklung einzuschätzen? Sind sie vor allem sozialdemokratische Ordnungs- oder auch antikapitalistische Gegenmacht?

Seminar

Referent: Andreas Wehr

Uhrzeit: 11:00–16:00

Die Wahlen zum Europäischen Parlament Ende Mai richten die Aufmerksamkeit auf die Situation und die Zukunft der EU. In einem ersten Themenblock soll daher nach ihrer Entstehung und ihrer Geschichte gefragt werden: Stellt die EU wirklich die Antwort auf die beiden mörderischen Weltkriege dar? Und ist sie jene Friedensunion, als die sie sich so gerne ausgibt?

Abendveranstaltung

Uhrzeit: 19:00–21:00

Ohne Kenntnis des Imperialismus kann man das Wesen des Faschismus nicht bestimmen. Ökonomische Zwänge drängen zur Herausbildung des Monopol- und des Finanz­kapitals. Das hat zur Konsequenz: Verschärfung der Ausbeutung, Verschlechterung der Lebenslage großer Teile der Bevölkerung, Unterwerfung anderer Völker und Staaten, Kriege. Dafür ist eine Staatsmacht erforderlich, die diese Politik absichert. Der Faschismus ist die Herr­schaft des reaktionärsten Teils des Finanzkapitals.

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